Analyse der agrarstrukturellen Entwicklung ehemals kleinbäuerlicher Dörfer unter besonderer Berücksichtigung exemplarischer Tragfähigkeitsberechnungen.
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1977
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SEBI: 80/4089
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Zusammenfassung
Im Jahre 1952 wurden von der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie die Lebensverhältnisse in zehn ausgewählten Kleinbauerndörfern aus sechs verschiedenen Bundesländern untersucht. Um festzustellen, wie sich die untersuchten Dörfer im Verlauf von 20 Jahren bis 1972 entwickelt haben, ist mit dieser Arbeit eine Wiederholungsuntersuchung durchgeführt worden. Gefragt wurde dabei nach den betriebswirtschaftlichen, einkommens-, bildungs- und gesellschaftspolitischen sowie sozialökonomischen und sozialpsychologischen Aspekten der Entwicklung. Es wird versucht herauszuarbeiten, in welchem Maße die Entwicklung der Dörfer durch agrar-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Maßnahmen, durch unterschiedliche Ausgangsstrukturen der Dörfer, durch Aktivitäten der Bevölkerung und durch Rückwirkungen der Umlandentwicklung beeinflußt wurde. Ziel der Untersuchung ist eine exemplarische Erfolgskontrolle der agrarpolitischen Maßnahmen. Um die ca. 40 Zeitreihen, mit denen die dörflichen Strukturen beschrieben wurden, fortzusetzen, waren umfangreiche Recherchen und Befragungen vor Ort notwendig. Als Grundlage für die einzelbetriebliche Förderung werden für die Betriebe aus zwei Dörfern Berechnungen über ihre Entwicklungsfähigkeit bei alternativen Nutzungsarten angestellt. bg/difu
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Bonn:(1977), 349 S., Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; Göttingen 1977)
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie; 236