Planungsbezogene Aktionsraumforschung - Theoretische Aspekte und eine empirische Pilotstudie.
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1979
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SEBI: 81/3722-4
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Zusammenfassung
Dargestellt wird die planungsbezogene Aktionsraumforschung in ihrer theoretischen Dimension und anhand einer empirischen Studie.In der Aktionsraumforschung (ARF) handelt es sich um eine Erklärung menschlichen Interaktionsverhaltens.Forschungsgegenstände sind die räumlichen Netzwerke, die Menschen zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung in der näheren oder weiteren Umgebung benutzen, Raumüberwindung, Einflußfaktoren auf die Interaktionsmuster und sozialökonomische Entwicklung sowie planerische Eingriffe als Einflußfaktoren.In der ARF geht es um die Beschreibung und Erklärung des Aktionsraumes.Nach einer theoretischen Einführung werden regionalplanerische Anwendungsbereiche, die empirische Methode der Untersuchung, die Raumstrukturen und Prozesse im Einzugsbereich der Achse Ingolstadt-München und die Wunsch-, Wahrnehmungs- und Aktionsräume im Untersuchungsgebiet dargestellt.In einer Zusammenfassung werden die empirischen Ergebnisse nochmals im theoretischen Rahmen erläutert. st/difu
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Hannover: Schroedel (1979), 120 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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ARL-Beiträge; 34