Kommunale Haushalte, Infrastrukturausstattung und Investitionsförderung im Grenzland Österreichs.

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SEBI: 81/139

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Die vorstehenden Ausführungen betreffen die finanzielle Lage der Gemeindehaushalte sowie die Überlegungen zur Infrastrukturausstattung und Investitionsförderung in den Grenzlandgebieten Österreichs.Wenn man das Ziel anstrebt, in den Grenzlandgebieten zu einer Vermeidung des Nettoverlustes von Arbeitsplätzen und einer Erweiterung der bestehenden Betriebe zu kommen, würde das nach Meinung des Autors u. a. folgende Maßnahmen erfordern Beseitigung von Informationslücken über den aktuellen Stand der Lage der kommunalen Haushalte und jener der Betriebe, des regionalen Volkseinkommens und des Infrastrukturbestandes im Grenzgebiet im Vergleich zum übrigen Bundesgebiet. - Abgeltung der gesellschaftlichen Nutzen der Grenzlandgebiete zum Zwecke der Beseitigung der aufgezeigten asymmetrischen Behandlung mit den wirtschaftlichen Zentralräumen. - Konzentration der Mittel auf zentrale Orte und Wachstumspole. st/difu

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Infrastruktur, Investitionsförderung, Grenzraum, Kommunalpolitik, Regionalplanung

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In: Lamel, Joachim u. a.: Gemeinde im Grenzland.Hrsg.: Alfred Klose u.Elisabeth Langer, Wien: (1980), S. 29-54, Tab.; Lit.

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Infrastruktur, Investitionsförderung, Grenzraum, Kommunalpolitik, Regionalplanung

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Schriftenreihe für Kommunalpolitik und Kommunalwirtschaft; 7