Freiwillige Umlegung als Mittel zur Baulandbereitstellung und -beschaffung.

Steger, Christian O.
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1983

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IRB: Z 885
BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4

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Abstract

Die Baulandumlegung soll nach Lage, Form und Größe fuür die bauliche und sonstige Nutzung zweckmäßig gestaltete Grundstücke bilden. Es wäre jedoch zu eng gesehen, wollte man bei den Möglichkeiten, die dieses Verfahren bietet, allein auf die Bodenordnung abstellen. Vielmehr wird man etwa im Hinblick auf Baulandbeschaffung und -abgabe selbst die amtliche Umlegung als Bestandteil der gemeindlichen Bodenpolitik in einem weiter gefassten Sinne sehen müssen. Eine Umfrage in Baden-Württemberg zeigt, dass ca. zwei Drittel der antwortenden Städte und Gemeinden verfahrensmäßig Maßnahmen der privat-rechtlichen Bodenordnung bevorzugen und dass etwa auch der gleiche Anteil an Fläche durch diese Verfahren neu geordnet wurde. Ggf. sind die Gemeinden auch bereit, die freiwilligen Bodenordnungsverfahren auf die amtliche Umlegung umzustellen. Probleme für freiwillige Bodenordnungsverfahren können sich derzeit durch die Grunderwerbsteuer ergeben, die die freiwillige Baulandumlegung nicht ausnimmt.

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1983), Nr.10, S.853-858, Tab., Lit.

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