Identifikation, Parameterschätzung und Güteprüfung von STARMA-Modellen. Eine Darstellung des Modellkonzeptes, veranschaulicht am Beispiel der Bevölkerungssuburbanisierung in einem Umlandsektor Bremens.
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1983
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SEBI: 85/4087-4
BBR: Y923/2
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Zusammenfassung
Eine modellhafte Erfassung raumzeitlicher Prozesse mit Hilfe eines mathematisch-statistischen Instrumentariums wird in der Literatur schon seit 1965 angestrebt. Dennoch konstatiert der Autor ein Defizit an Untersuchungen über rein räumliche und raumzeitliche Modelle und zu Modellbildungen. Dieses Defizit will die Studie mildern helfen, indem das Konzept der "STARMA-Modellbildung" kritisch durchleuchtet und am Beispiel eines aktuellen raumzeitlichen Ausbreitungsprozesses veranschaulicht wird (Suburbanisierung im Landkreis Verden am Beispiel der Neubautätigkeit für Eigenheime). STARMA-Modelle (Space Time Auto-Regressive Moving Average) stellen eine Modellklasse zur Erfassung stochastischer Prozeßkomponenten dar. Eines der Hauptziele der vorliegenden Untersuchung orientiert sich auf ein Dreistufenverfahren der STARMA-Modellbildung, das sich zu einem verfügbaren Instrumentarium für die Analyse räumlicher Strukturen und Prozesse entwickeln soll. sg/difu
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Bremen: Selbstverlag (1983), 218 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diss.; Bremen 1982)
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Serie/Report Nr.
Bremer Beiträge zur Geographie und Raumplanung; 6