Bericht über das Projekt Entwicklung eines deskriptiven Modells für die ambulanten ärztliche Versorgung, basierend auf der von Hans J. Meldau an der TU Braunschweig vorgelegten Diplomarbeit im Studiengang Informatik.

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SEBI: 85/4086-4

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Zusammenfassung

Die Diskussion über die ständig steigenden Kosten im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland führte schließlich zum Kostendämpfungsgesetz und dem Sicherstellungsauftrag an die Ärzteschaft. Ziel der Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung ist es, den Versicherten und ihren Familien eine bedarfsgerechte ärztliche Versorgung zur Verfügung zu stellen. Um dies zu erreichen, gerät die Bedarfsplanung und Bedarfsanalyse in den Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung. Durch systemanalytische Methoden soll das Gesundheitswesen transparant werden. Ziel der vorliegenden Studie ist es nun, durch den Vergleich der tatsächlich vorhandenen Versorgung mit einer normativen Versorgungsvorstellung Bedarfslücken und Überangebot zu untersuchen und darzustellen. Das Modellverhalten wird an vier unterschiedlich strukturierten Regionen (Versorgungsnahbereiche) Niedersachsens getestet: Braunschweig, Sickte, Gifhorn und Hankensbüttel. Nach der Auffassung der Verfasser kann das hieraus entstandene Modell als Ansatz für ein Analyse- und Planungsinstrument für die ambulante ärztliche Versorgung angesehen werden. sg/difu

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Arzt, Arztpraxis, Versorgung, Modell, Angebot, Nachfrage, Versorgungsgebiet, Bedarfsplanung, Methode, Gesundheitswesen, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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Stuttgart: Selbstverlag (1983), II, 89 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Braunschweig 1978)

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Arzt, Arztpraxis, Versorgung, Modell, Angebot, Nachfrage, Versorgungsgebiet, Bedarfsplanung, Methode, Gesundheitswesen, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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Materialien und Berichte; 10Förderungsgebiet Gesundheitspflege