Die gesellschaftsrechtliche Entwicklung der Wuppertaler Familiengesellschaften nach dem Ersten Weltkrieg - Auch in Wuppertal ein Siegeszug der GmbH u. Co. KG?
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1992
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/2382
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, die gesellschaftsrechtliche Entwicklung der auch heute noch durch Familienunternehmen geprägten Wuppertaler Wirtschaft seit dem 1. Weltkrieg darzustellen. Überraschenderweise spielte für die Wuppertaler Unternehmerschaft die GmbH & Co. KG lange Zeit keine Rolle, trotz deren gesellschafts- und steuerrechtlicher Anerkennung. Der Grund dafür liegt wohl in der traditionellen Auffassung, für sein Unternehmen selbst einstehen zu müssen. Erst zu Beginn der sechziger Jahre setzt sich die GmbH & Co. KG durch. Bestimmend sind dabei Probleme bei der Willensbildung, der Unternehmenserhaltung und der Mittelaufbringung durch Kommanditkapital. Diese Ergebnisse wurden durch die Befragung von 175 Unternehmen gewonnen. Zwei Unternehmen, die Firmen Vorwerk & Co. und Frowein & Co. GmbH werden besonders genau in ihrer Entwicklung begleitet. lil/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
ca. 150 S.