Gewässergüte in Bayern.

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1986

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SEBI: 88/2964-4

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Bayern gilt als wasserreiches Land. Die Niederschlagsverhältnisse zeigen jedoch deutliche Unterschiede zwischen dem Norden und dem Süden. Diese Unterschiede werden in erster Linie durch die Hauptwindrichtungen und die Beschaffenheit des Reliefs ausgelöst. Durch die in Mitteleuropa vorherrschenden Nordwestwinde können im Stau der Alpen Niederschlagshöhen bis zu 3000 mm pro Jahr erreicht werden, während in Mittel- und Unterfranken mancherorts weniger als 600 mm im Jahresmittel gemessen werden. Mehr als die Hälfte des Niederschlags verdunstet, ein weiterer - vom Bodenverdichtungsgrad abhängiger - Teil fließt oberflächlich ab und nur der Rest wird dem Grundwasser zugeführt. Die Grundwasserbildung nördlich der Donau ist sehr gering und die Oberflächengewässer können bei Niedrigwasser den Belastungen kaum noch standhalten. Deshalb wurden dort schon frühzeitig auch die kleineren Flüsse von Abwässern entlastet. In diesem Heft wird aufgezeigt, welche Maßnahmen zur Erhaltung der Wasserqualität und -quantität notwendig sind und in welchem Umfang die natürlichen Lebensgrundlagen dadurch verändert werden. geh/difu

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München: (1986), 44 S., Kt.; Abb.

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