Strafrechtliche Aspekte der Katastrophenmedizin.

Dönicke, Sabine
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1987

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SEBI: 89/5885

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Zusammenfassung

Die Probleme des Katastrophenschutzes sind in den letzten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland heftig diskutiert worden. Der in erster Linie politische Streit entzündet sich vor allem an durch Kriegshandlungen ausgelösten Katastrophen. Die Gegner der Katastrophenmedizin sind der Auffassung, daß die Ausbildung der Ärzte in Katastrophenmedizin Kriegsvorbereitung sei, weil jeder, der Katastrophenmedizin betreibe, einen Atomkrieg wahrscheinlicher mache, indem er ihn als grundsätzlich führbar akzeptiere. Auf der anderen Seite mehren sich die Stimmen, die eine Verbesserung und Regelung des Katastrophenschutzes fordern. Dies hat dazu geführt, daß sich der Gesetzgeber veranlaßt fühlt, die Materie gesetzlich zu regeln. Zur Zeit gibt es einen Entwurf eines Zivilschutzgesetzes, der jedoch noch nicht verabschiedet wurde. Die Autorin beschäftigt sich insbesondere mit den strafrechtlichen Fragen der Katastrophenmedizin, analysiert die bestehende Gesetzeslage und gibt Anregungen für neue Gesetze. alf/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1987), V, 218 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Göttingen 1984/85)

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Serie/Report Nr.

Recht und Medizin; 16

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