Kurt Eisner und die bayerische Sozialdemokratie.
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SEBI: ED 587
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Zusammenfassung
Die bayerische Sozialdemokratie unterschied sich von der im Reich dies deutet der Spitzname ,,Königlich Bayerische Sozialdemokratie'' an. Dennoch es ist die Krone der Wittelsbacher, die 1918 als erste deutsche Königskrone fällt. Nach dem Zusammenbruch ist die Räteherrschaft in Bayern besonders ausgeprägt und die Reaktion darauf besonders heftig. Angesichts dieser Sachverhalte stellt sich der Autor folgendes Problem Ist die bayerische Sozialdemokratie von der Revolution wirklich überrascht worden oder sind die ,,landfremden Elemente'' der Rätezeit wirklich doch enger mit der königstreuen Partei verbunden, als man bisher vermutet hatte Der Autor untersucht die Entwicklung der bayerischen Sozialdemokratie und ihr Verhältnis zum Staat, den Sturz der Monarchie und die ,,100 Tage Eisner''. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind Grundlage für eine Korrektur des überlieferten Eisner-Bildes durch den Verfasser es sei Eisners Tragik, daß er als politisierender Philosoph glaubte, die Menschen ,,das Ethos des unblutigen Kampfes um den Rechtsstaat'' lehren zu können und daß er die Novemberrevolution für diese Erziehungsarbeit als geeigneten Ausgangspunkt ansah. sw/difu
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Novemberrevolution, Räterepublik, Staatsverständnis, Partei, Landesgeschichte, Stadtgeschichte
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Hannover: Verlag für Literatur und Zeitgeschehen (1961), 200 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Erlangen o.J.)
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Novemberrevolution, Räterepublik, Staatsverständnis, Partei, Landesgeschichte, Stadtgeschichte
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Schriftenreihe der Forschungstelle der Friedrich-Ebert-Stiftung. Reihe B Historisch-politische Schriften