Die Auswirkungen des Sozialen Mietwohnungsbaus auf den örtlichen Wohnungsmarkt. Eine Untersuchung von Umzugsketten.

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1984

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SEBI: 84/1916-4

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Die Studie hat das Ziel, die sozialpolitische Reichweite der wohnungspolitischen Maßnahmen (Eigentum und sozialer Mietwohnungsbau) im Agglomerationsraum und in einer Stadt insulärer Lage (Mannheim) zu untersuchen.Als Bezugspunkt dienen der Untersuchung zwei konträre theoretische Sichtweisen: Zum einen das Filteringmodell des Wohnungsmarktes, das im Kern besagt, daß auch relativ teurer Neubau, über Umzugsketten vermittelt, mittlere und untere Einkommensschichten indirekt an derartigen Maßnahmen partizipieren läßt; zum anderen die Theorie der Wohnungsteilmärkte, die davon ausgeht, daß die städtischen Wohnungsmärkte nach Schichten segregiert sind und gerade die Unterschicht, eingesperrt in ihren Markt, für Wohnungen schlechter Qualität hohe Mieten aufzubringen hat.Aufgrund der sozialen Segregation nimmt die Teilmarkttheorie auch an, daß der soziale Mietwohnungsbau eine größere soziale Reichweite hat als Eigentumsmaßnahmen.So steht die Studie in einem Spannungsfeld konträrer Positionen, die durch eine systematische und empirische Analyse (Neckar-Ufer-Nord-Bebauung Mannheim) einer Klärung zugeführt werden. im/difu

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Kassel: Selbstverlag (1984), 475 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Arbeitsbericht des Fachbereichs Stadtplanung und Landschaftsplanung; 48

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