Rechtsfragen zur Übertragung der Flächennutzungsplanung auf die Kreis- oder Stadtverbandsebene. Gedanken zu einer notwendig erscheinenden Planungspartnerschaft. Tl. 2. Fortsetzung von Teil 1 aus Heft 12/1982.

Heinemann, Klaus Maria
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1984

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IRB: Z 950
SEBI: Zs 1002-4
BBR Z 515

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Abstract

Die Flächennutzungsplanung ist nach Auffassung des Autors kein unantastbares Element der gemeindlichen Selbstverwaltungshoheit. Im Einzelfall und bei Vorlage qualifizierter Voraussetzungen ist eine Übernahme der FNP durch die Kreise möglich und sinnvoll. Diese Voraussetzungen beziehen sich auf eine Verflechtung oder einen gesteigerten Sachzusammenhang. IRPUD

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Rathaus 36(1983)Nr.1, S.19-20, Abb., Lit.

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