Wohngruppenprojekte. Auf der Suche nach neuen Wohn- und Rechtsformen.
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1991
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SEBI: Zs 2751-4
IRB: Z 1108
BBR: Z 447
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BBR: Z 447
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Zusammenfassung
Gemeinschaftliche Wohnformen sind Ausdruck gewandelter Wohnvorstellungen aber auch veränderter demographischer und sozialer Strukturen. Die Wohnungspolitik und die Förderungsinstrumente des Wohnungsbaus tragen diesem Bedarf bisher nicht Rechnung. Der Beitrag beschreibt die organisatorischen, rechtlichen, vor allem steuerrechtlichen Probleme, denen sich Wohngruppen gegenübersehen. Die Vor- und Nachteile verschiedener Organisations- und Rechtsformen werden auch am Beispiel verwirklichter Projekte in Nordrhein-Westfalen dargestellt. Im einzelnen geht es dabei um die dauernde Absicherung der Gruppeninteressen, die private und öffentliche Finanzierung und die Möglichkeiten zur Nutzung steuerlicher Erleichterungen vor allem für Mitglieder, die Einkommensgrenzen nach § 25 II. Wohnungsbaugesetz überschreiten. Abschließend werden Forderungen an die staatliche und kommunale Wohnungspolitik formuliert, die eine besondere Förderung von Wohngruppenprojekten ermöglichen sollen. (wb)
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In: RaumPlan., (1991), Nr.53, S.73-81, Abb.;Lit.