Wohnungspolitik in der sozialen Marktwirtschaft. Darstellung und Analyse der Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland.
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1980
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SEBI: 81/3665
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Zusammenfassung
Die Träger staatlicher Gewalt waren nach dem Zweiten Weltkrieg geradezu gezwungen, Wohnungspolitik zu betreiben. Der Anlaß, Kriegszerstörungen und Flüchtlingsstrom, ist heute Geschichte. Die Einflußnahme des Staates im Wohnungssektor ist jedoch bestehen geblieben. Die Arbeit geht davon aus, daß die wohnungspolitische Konzeption integrierender Bestandteil der gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Konzeption der sozialen Marktwirtschaft ist, woraus folgt, daß sie als sektorwirtschaftspolitische Konzeption grundsätzlich den als allgemein verbindlich anzusehenden Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft zu entsprechen hat. Aufgabe dieser ordnungspolitischen Arbeit ist es, nach den Diskrepanzen und Übereinstimmungen zwischen praktischer Wohnungspolitik und dem Leitbild der sozialen Marktwirtschaft zu fragen. Als historische Grundlage der Wohnungspolitik in der BRD wird zunächst ein Überblick auf die Wohnungspolitik in Deutschland von 1919 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gegeben. Im folgenden werden die Grundzüge der sozialen Marktwirtschaft erläutert, um daraus Gestaltungsprinzipien und Beurteilungskriterien für die Wohnungspolitik abzuleiten. bg/difu
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Augsburg: (1980), VI, 297 S., Tab.; Lit.