Die Pumpe denkt mit. Smart City. Anwendungsfelder.
pVS, pro Verlag und Service
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2017
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
pVS, pro Verlag und Service
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Schwäbisch-Hall
Sprache
ISSN
0723-8274
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 740 ZB 6798
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Vieles, was die Smart City ausmachen soll, klingt noch abstrakt. Doch die mit ihr verbundenen Digitalisierungsstrategien können einen konkreten, hohen Nutzen in wichtigen kommunalen Aufgabenfeldern entfalten. Zu diesen gehört die Wasserwirtschaft. Obwohl die kommunale Wasser- und Abwasserinfrastruktur in den meisten Städten und Gemeinden das größte Infrastrukturvermögen darstellen, ist sie bisher selten Bestandteil von Digitalisierungsstrategien im Rahmen des Smart-City-Ansatzes. Doch lassen es Herausforderungen wie der demographische Wandel, Starkregenereignisse oder der Fachkräftemangel nicht mehr länger zu, dass Planung, Bau, Sanierung und Betrieb wasser- und abwassertechnischer Systeme nach herkömmlichen Methoden erfolgen. Erst wenn die durchgängige Datenvernetzung zwischen Maschinen, Objekten, Anlagen, Organisationseinheiten und Menschen ausreichend gegeben ist und die Analyse und Steuerung technischer Einheiten präzise ablaufen kann, wird eine smarte und flexible Wasser- und Abwasserinfrastruktur realisiert werden können. Das Ziel der umfassenden Vernetzung verfolgt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Kooperationsvorhaben "Kommunal 4.0", das in dem Beitrag vorgestellt wird. Basierend auf einer webbasierten Daten- und Service-Plattform formulieren sechs Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft intelligente Anwendungstools, Datenübersichten und Geschäftsmodelle für kommunale Infrastrukturen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Der Gemeinderat
Ausgabe
Nr. 4
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 24-25