Agrarreform in der Dritten Welt.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 988-Beil.-4
BBR: Z 194a
IRB: Z 881
IFL: Z 627
BBR: Z 194a
IRB: Z 881
IFL: Z 627
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
In vielen Ländern der Dritten Welt haben sich die Forderungen nach einer Agrarreform mit der Unabhängigkeit durchgesetzt, oder sind nach späteren politischen Veränderungen erfolgt. Jedoch blieben die Erfolge oft aus, oder waren kaum spürbar. Es muss davon ausgegangen werden, dass eine Agrarreform nicht nur Großgrundbesitz abschafft, sondern einschneidende Eingriffe in die Vermögensverteilung in Entwicklungsländern bedeutet, bei der die reichlich vorhandenen, wenig ausgebildeten Arbeitskräfte möglichst gleichmäßig auf die knappe Ressource Boden verteilt werden. Nur dadurch kann eine Agrarreform zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion und zur Erhöhung der Masseinkommen beitragen. (Sie)
item.page.description
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Aus Politik und Zeitgeschichte, Bonn (1986), Nr.B 16, S.12-22, Lit.