Untersuchungen über Begegnungshäufigkeiten. Ein Beitrag zur Bemessung von Wohnstraßen.

Topp, Hartmut H.
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1973

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SEBI: 74/4332

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Zusammenfassung

Fahrverkehrstechnische Überlegungen stehen bei der Anlage von Wohnstraßen häufig im Vordergrund und lassen die Anforderungen an die Gestaltung, die aus der Zugehörigkeit der Wohnstraße zur unmittelbaren Wohnungsumgebung resultieren, zweitrangig werden.Zur Ermittlung der Zusammenhänge zwischen Begegnungshäufigkeit und Verkehrsaufkommen wurden Verkehrserhebungen in acht Wohnstraßen der Rhein-Main-Gebiete Langen-Oberlinden, Schwalbach a.T.-Limesstadt und Frankfurt/Main-Nordweststadt durchgeführt; für die Bemessung von Wohnstraßen wird ein deterministisches Modell entwickelt.Für die praktische Anwendung sind die Zusammenhänge zwischen dem Produkt aus Quell- und Zielverkehr und der Begegnungshäufigkeit am geeignetsten, da zwischen diesen Größen ein echter Kausalzusammenhang besteht.Es werden vier Wohnstraßenquerschnitte für unterschiedliche Begegnungsmöglichkeiten entwickelt und Einsatzbereiche für diese Querschnitte festgelegt.

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Darmstadt(1973) XIII, 189 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Darmstadt 1973)

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