Zuverlässigkeitsmodelle zur Berechnung des Leistungsverhaltens von Kraftwerkssystemen.
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1976
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SEBI: 79/5325
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Zusammenfassung
Im Vergleich zur Gesamterzeugungsleistung ist die Blockleistung neuer Kraftwerke, insbesondere die der Kernkraftwerke, aus Gründen der Kostendegression in den letzten Jahren überproportional gestiegen.Der Ausfall solch großer Leistungseinheiten und die damit verbundene Frage nach der Vorhaltung ,,entsprechender'' Leistungsreserven stellt sowohl langfristig für die Planung als auch kurzfristig für den Betrieb ein energiewirtschaftliches Problem dar.Das Planungsproblem liegt in der Bestimmung der abzusichernden Leistungsreserve, und das betriebliche Problem liegt darin, das Leistungsverhalten von Kraftwerkssystemen sowohl kurz- als auch langfristig zu überwachen und zu steuern.Ziel der Arbeit ist daher die Entwicklung und Anwendung mathematischer Zuverlässigkeitsmodelle zur Berechnung des Leistungsverhaltens von Kraftwerkssystemen, um damit die notwendige Minutenreserve und Stundenreserve bestimmen zu können. sg/difu
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Aachen: (1976), VII, 106 S., Abb.; Tab.; Lit.