Ärger mit der Wohnungswirtschaft.
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1985
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IRB: Z 464
BBR: Z 481
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Zusammenfassung
Die Bundespost stößt mit ihrem Plan, die Bundesrepublik flächendeckend an das Kabelnetz anzuschließen auf erhebliche Wiederstände. Ohne sich mit der Wohnungswirtschaft abzustimmen, ändert die Bundespost die Fernmeldeordnung und legte neue Gebühren fest. Solange die Frage nicht geklärt ist, ob ein Kabelanschluss eine Wohnwertverbesserung darstellt und damit auf die Mieter abwälzbare Kosten anfallen, wird sich die Wohnungswirtschaft mit Anschlusswünschen zurückhalten. Als neues Kooperationsangebot entwickelte die Bundespost als einjährigen Betriebsversuch den sog. Anschließungsvertrag, in dem auch Subskriptionspreise gelten sollen sowie das Kooperationsmodell A, das erläutert wird. hg
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Die freie Wohnungswirtschaft, Bonn 38(1984)Nr.11, S.205-206