Migration als individuelle und als gesellschaftliche Problemlösungsstrategie. Eine Problemstrukturanalyse zum Widerspruch zwischen individueller und gesellschaftlicher Problemlösung durch Arbeitsmigration.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1979
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 80/6205
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Obwohl bereits eine beeindruckende Fülle von Ansätzen und Studien zur Theorie und Empirie der Wanderungsphänomene vorliegt, fehlen immer noch Darstellungen der komplexen Ursachen und Wirkunen als Begleiterscheinung, Bedingung und Teilprozeß gesellschaftlichen Wandels, bei dem nicht nur einzelne Individuen und ihre Gesellschaft betroffen sind, sondern noch mindestens eine weitere Gesellschaft. Dies bedeutet, daß Migration als Interaktion zwischen Gesellschaften angesehen werden kann. Die Studie möchte vom Ansatz her in diese Lücke sozialwissenschaftlicher Gesamtschau eindringen. Zu diesem Zweck wird ein Analysemodell entwickelt, von dem Hypothesen über die Zusammenhänge der Migration abgeleitet werden, wobei aber das Schwergewicht beim Aufzeigen komplexer Wirkungsnetze liegt. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
St.Gallen: (1979), IX, 307 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.