Raumwirtschaftliche Implikationen der Organisation der Kreditwirtschaft.
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1977
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SEBI: 78/5927
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Zusammenfassung
Zentrales Problem der Arbeit ist die Frage, ob die Organisation der Kreditwirtschaft als erklärungsrelevant für die räumliche Struktur einer Volkswirtschaft anzusehen ist. Zur Klärung dieser Frage wird versucht, die möglichen raumwirtschaftlichen Auswirkungen einer zentral organisierten Kreditwirtschaft (am Beispiel Frankreichs) denen einer dezentral organisierten (am Beispiel der BRD) gegenüberzustellen und empirisch zu überprüfen. Im theoretischen Teil der Arbeit werden zunächst Hypothesen über die raumprägende Kraft der beiden Organisationsformen erarbeitet. Dabei werden die Auswirkungen der Organisationform der Kreditwirtschaft auf folgende Determinanten der räumlichen Differenzierung erörtert Kapitalausstattung, Arbeitskräftepotential und Infrastruktur. In allen Fällen zeigt sich, daß eine zentrale Organisation stärker differenzierend wirkt als eine dezentrale. Im Anschluß an diese Überlegungen wird ein Indikatorenkatalog entwickelt, der geeignet ist, regionale Entwicklungsdifferenzen sowohl im real-wirtschaftlich-sozialen als auch im monetären Bereich zu erfassen. Ein Vergleich von einigen dieser Indikatoren anhand entsprechender Oaten aus Frankreich und der BRD (für den Zeitraum 1966-1972) kann die theoretisch abgeleitete Hypothese empirisch belegen. bg/difu
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Berlin: Duncker & Humblot (1977), 297 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Bonn 1976)
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Serie/Report Nr.
Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abt. A Wirtschaftswissenschaft; 92