Gestaltungs- und Entwicklungsfragen der Dorferneuerung.
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1981
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SEBI: Verw 1310-37
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Zusammenfassung
Der Verfasser sieht als wesentlichen Gesichtspunkt der Dorferneuerung die zukünftige Bedeutung des Dorfes als offene landschaftsbezogene Wohnform, die aber auf den gemeinschaftlichen Innenraum ausgerichtet ist. Die Lage in der Landschaft wird ergänzt durch eine klare Zuordnung zu dem gemeinschaftlichen Dorfinnenraum der Straße oder zum Anger. Wenn die Dörfer weiterhin nach innen auf diese gemeinsamen öffentlichen Räume ausgerichtet werden sollen, dann müssen diese dörflichen Freiräume wieder der Vielfalt der Nutzungen zurückgegeben werden. Es geht nicht um einen autogerechten oder um einen fußgängergerechten Ausbau der Straße, sondern um die Wiedergewinnung des Dorfinnenraumes. Wie aus der Verkehrsberuhigung der Städte zu ersehen ist, ist dabei Gestaltung nicht eine nachträgliche Zutat, sondern die aus der funktionalen Anforderung entwickelte sichtbare Form, die unmittelbar das Verhalten der Verkehrsteilnehmer lenkt und beeinflußt. st/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Stößner, Günther u. a.: Fachtagung 1980 München.Flurbereinigung und Umweltgestaltung.Berichte aus der Flurbereinigung 37/1981.Hrsg.: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Abteilung Ländliche Neuordnung, München: (1981), S. 49-56, Abb.
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Serie/Report Nr.
Berichte aus der Flurbereinigung; 37