Modell zur Bestimmung von Nutzungsmischungen.

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Am Beispiel der Erstellung eines Bauprogramms für ein Nürnberger Sanierungsgebiet wird ein Modell vorgestellt, durch das die optimale Verteilung von Nutzungen auf dem Sanierungsgelände ermittelt werden soll. Ziel bei dieser Methode ist die Entwicklung eines Bauprogramms, bei dem die Anteile der Gemeinbedarfsflächen und der kommerziellen Flächen so abgestimmt sind, dass eine städtische Gesellschaft, die das Grundstück verwerten soll, den Komplex ohne Einsatz von Haushaltsmitteln bauen kann, allein durch die Ertraege aus den kommerziellen Nutzungen finanziert. ILS

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung/Städtebau, Stadtplanung/Städtebau, Flächennutzungsplanung, Nutzungsmischung, Modell, Sanierung, Standortplanung, Gemeinbedarfsplanung, Bauprogramm, Flächenbedarf, Kosten, Investition, Ertrag, Optimierungsmodell, Bodenmarkt, Wirtschaftlichkeit, Finanzierung

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Bauwelt 64(1973)Nr.24(Stadtbauwelt Nr.38), S.137-142, Abb., Lit.

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Stadtplanung/Städtebau, Stadtplanung/Städtebau, Flächennutzungsplanung, Nutzungsmischung, Modell, Sanierung, Standortplanung, Gemeinbedarfsplanung, Bauprogramm, Flächenbedarf, Kosten, Investition, Ertrag, Optimierungsmodell, Bodenmarkt, Wirtschaftlichkeit, Finanzierung

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