Wohnungsbau in der DDR. Ein Vergleich mit der Bundesrepublik Deutschland. Fortsetzung in: Bauwirtsch. (BW) Ausg. B 43(1989), Nr. 11.
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1989
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Zusammenfassung
Der Beitrag vergleicht die Entwicklung und Situation des Wohnungsbaus in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Im ersten Teil wird anhand von Statistiken auf die volkswirtschaftliche Bedeutung des Wohnungsbaus, die soziale Struktur der DDR-Bauwirtschaft, die Zahl der gebauten Wohnungen, die Entwicklung des Wohnungsbestandes, Wohnfläche und Wohnungsgröße eingegangen. U.a. wird ausgeführt, daß in der DDR weitestgehend Wohnungen mit zwei und drei Zimmern gebaut werden, in der Bundesrepublik sind dagegen fast 40 Prozent 4 und 5-Zimmerwohnungen. Die Durchschnittsgröße der Neubauwohnungen lag 1986 in der DDR bei 60 Quadratmeter, in der Bundesrepublik bei rd.100 Quadratmeter. Die Wohnfläche im insgesamt vorhandenen Wohnungsbestand erreichte 1986 in der DDR 65 Quadratmeter und in der Bundesrepublik 85 Quadratmeter. Der Beitrag befaßt sich auch mit öffentlichen Wohnungsbauprogrammen, Unterschieden zwischen den Anteilen der Wohnungsbauinvestitionen an den jeweiligen gesamten Investitionen der Volkswirtschaften sowie mit der Bedeutung des privaten Sektors an der Wohnungsbauproduktion in der DDR. (hb)
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Die Bauwirtschaft, Wiesbaden 43(1989), Nr.10, S.852-855, Abb.;Tab.