Mehrheitswahlentscheidungen über Umweltnutzungen. Eine Untersuchung von Gleichgewichtszuständen in einem mikroökonomischen Markt- und Abstimmungsmodell.

Dudenhöffer, Ferdinand
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1983

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SEBI: 84/1103

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Die Nutzung der Umwelt als Produktionsfaktor konkurriert mit ihrer Verwendung als öffentliches Konsumgut. Eine regionale Dimension erhält ein solches Allokationsproblem durch die Existenz von Umweltinterdependenzen zwischen verschiedenen Regionen. Gegenstand dieser Abhandlung ist die Frage, wie dieses Problem der Verwendungskonkurrenz bei Anwendung "demokratischer" Spielregeln gelöst wird. Es werden gesamtwirtschaftliche Allokationen, und damit auch der Grad der Umweltbelastung in einer Volkswirtschaft, in einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell aus dem Zusammenspiel von Markt- und Mehrheitswahlregeln erklärt. Sämtliche Bedürfnisse oder Wünsche nach privaten Gütern werden in diesem Modell durch den Markt geleitet. Umweltbelastungszustände werden über Mehrheitsbeschlüsse festgelegt. im/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1983), IV, 226 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mannheim 1982)

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Serie/Report Nr.

Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System; 9

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