Jugendhilfe und Elternbildung. Rechtliche Grundlagen - Tatbestände - Probleme - Aufgaben.

Baeuerle, Wolfgang
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1970

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SEBI: 78/5404

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In dieser Arbeit wird eine Form der Jugendhilfe beschrieben und untersucht, die sich von den traditionellen sozialpädagogischen Arbeitsweisen wesentlich unterscheidet. Die Elternbildung wendet sich nicht an die zu Erziehenden, sondern an die Erzieher. Sie unternimmt den Versuch, die pädagogischen Fähigkeiten der Eltern zu verbessern, und hofft auf diesem indirekten Wege die Erziehungs- und Entwicklungssituation der Kinder und Jugendlichen in den Familien günstig zu beeinflussen. Jeder Versuch, Elternbildung zu betreiben, ist an gesellschaftliche, institutionelle und fachliche Bedingungen gebunden. Neben den jugendrechtlichen und jugendpolitischen Voraussetzungen wird daher zunächst geprüft, welche Entwicklung das die Elternbildung betreffende Problemverständnis im Bereich der Jugendhilfe einerseits und in der Pädagogik andererseits erfahren hat. Am Beispiel der Elternbildungsarbeit in Hamburg wird sodann zu ermitteln versucht, welche theoretischen Auffassungen in der Praxis der Elternbildung bestimmt sind. Über eine derartige Bestandsaufnahme hinaus wird beschrieben, welche Ansätze zu einer pädagogischen Theorie der Elternbildung sinnvoll sind und welche Methodik der Elternbildung sich aus den theoretischen Einsichten und den untersuchten praktischen Erfahrungen gewinnen läßt. bg/difu

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Hamburg: (1970), III, 455 S., Tab.; Lit.

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