Zentrenentwicklung und Zentrenorientierung im östlichen Ruhrgebiet. Empirische Fallstudie zur Interdependenz von Raumentwicklung und Verhalten in einer Ballungsrandzone.
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SEBI: 90/4287
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Die Arbeit zur Zentralitätsforschung untersucht kommunale Entwicklungsprobleme, die seit der Gebietsreform im Kreis Unna (1975) auf der Grundlage der zentralörtlichen Raumgliederung aufgetreten sind. Die geographischen Voraussetzungen im Kreis Unna erfuhren durch das Zentrale-Orte-Konzept spezifische Änderungen der Bereichsverhältnisse und Verflechtungsbeziehungen, die bis in die 80er Jahre verfolgt werden. Anhand ausgewählter Wohnquartiere in Mittel- und Kleinstädten des Kreises wird die Variabilität der Zentrenorientierung der Bevölkerung hinsichtlich ihres Verkehrs- und Einkaufsverhaltens empirisch analysiert, wobei erfragte Meinungen und Urteile im Vordergrund stehen, um das Image von Zentren zu messen. Im Ergebnis wird die landesplanerische Relevanz der Zentrenorientierung betont. kmr/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Befragung, Fallstudie, Zentraler Ort, Ballungsrandzone, Wohngebiet, Verkehrsverhalten, Einkaufsverhalten, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, Siedlungsgeschichte, Sozialverhalten, Landesplanung, Stadtstruktur, Siedlungsstruktur, Zentralität
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Köln: Grote (1989), XIV, 208 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Bochum 1986)
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Befragung, Fallstudie, Zentraler Ort, Ballungsrandzone, Wohngebiet, Verkehrsverhalten, Einkaufsverhalten, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, Siedlungsgeschichte, Sozialverhalten, Landesplanung, Stadtstruktur, Siedlungsstruktur, Zentralität
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Programme, Analysen, Tatbestände; 9