Gefahrenzonenkartierung. Tl. 1.
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1983
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Zusammenfassung
Boden und Klima bestimmen in ihrem Zusammenwirken das jeweilige Gefahrenpotential für die in einer bestimmten Landschaftsform vor sich gehende Besiedlung. Zunehmender Bevölkerungsdruck und weit ausholende Wirtschaftstätigkeit führen dabei oft zu einer Missachtung dieses Gefahrenpotentials und damit in einem unnatürlich gewachsenen Siedlungsraum zur Vermehrung von Katastrophenschäden, die meist irrigerweise einer nicht voraussehbaren Zunahme der sie verursachenden Naturkatastrophen zugeschrieben werden. -z-
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Schlagwörter
Bauplanung , Natur/Grundlagen , Voruntersuchung , Standortplanung , Hochgebirge , Besiedlung , Gefahrenabwehr , Klima , Boden , Kartierung , Katastrophenschutz , Naturkatastrophe , Schadensvermeidung , Sicherheit , Hochwasser , Lawine , Wildbach , Mure , Gefahrenzone , Siedlungsraum , Siedlungsgrenze , Bevölkerungsentwicklung
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Tiefbau 25(1983)Nr.7, S.454-456
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Stichwörter
Bauplanung , Natur/Grundlagen , Voruntersuchung , Standortplanung , Hochgebirge , Besiedlung , Gefahrenabwehr , Klima , Boden , Kartierung , Katastrophenschutz , Naturkatastrophe , Schadensvermeidung , Sicherheit , Hochwasser , Lawine , Wildbach , Mure , Gefahrenzone , Siedlungsraum , Siedlungsgrenze , Bevölkerungsentwicklung