Die Parlamente der Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg, 1966-1971. Eine vergleichende Analyse der Tätigkeit des Abgeordnetenhauses von Berlin während der 5. Wahlperiode, 1967-1971, der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) während der 7. Wahlperiode, 1967-1971, und der Hamburger Bürgerschaft während der 6. Wahlperiode, 1966-1970.
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1984
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SEBI: 84/2986
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Zusammenfassung
In Anbetracht der Verwaltungsintensität der Stadtstaaten stellt der Verfasser die Frage nach dem Ausmaß der Einbeziehung ihrer Parlamente in kommunalverwaltungsspezifische Entscheidungsprozesse.Inwieweit werden die Parlamente dabei selber initiativ?Oder ist ihr Verhalten dabei als eher reagierend zu bezeichnen?Inwieweit lassen sich diejenigen parlamentarischen Aktivitäten, die als sachbezogen kooperativ anzusehen sind, von solchen Aktivitäten unterscheiden, die eher einen demonstrativen und kompetitiven Charakter haben?Welchen parlamentarischen Gruppierungen lassen sich welche Aktivitäten zuordnen?Ist das parlamentarische Regierungssystem, das seinem Anspruch nach auf Konkurrenz der Parlamentsfraktionen konzipiert ist, der Struktur der Stadtstaaten adäquat?Diese Fragen versucht der Verfasser für den Zeitraum von 1966 bis 1971 zu beantworten.Dabei kommt er zu dem Ergebnis, daß die Einbeziehung in kommunale Entscheidungsprozesse in Hamburg noch am stärksten ist, weil dort die Bezirksorgane eine schwache Stellung einnehmen. im/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1984), 433 S., Tab.; Lit.(pol.Diss.; Hamburg 1982)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 31 - Politikwissenschaft; 56