Städtebau als politische Aufgabe. Zum Tode von Max Frisch.
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1991
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ZZ
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IRB: Z 75
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873
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Zusammenfassung
Eine kaum beachtete Seite des Schriftstellers Max Frisch war seine architektonische Tätigkeit. Frisch, der ein Architekturstudium absolvierte, unterhielt zwölf Jahre lang ein eigenes Architekturbüro. Er baute mehrere Einfamilienhäuser und beteiligte sich an Wettbewerben; sein bekanntester Bau ist wohl das zwischen 1943 und 1949 erbaute Freibad Letzigraben in Zürich. Außerdem betätigte sich Frisch als Architekturkritiker. Zeitlebens hat er sich in Aufsätzen und Vorträgen mit den aktuellen Auffassungen von Architektur und Städtebau auseinandergesetzt. Der Artikel skizziert eine Reihe von Schwerpunkten seiner Kritik. (kg)
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Schlagwörter
Architekturkritik , Schwimmbad , Freibad , Stadtplanung , Moderne , Transparenz , Landschaftsgebundenes Bauen , Ästhetik , Planung , Planungstheorie , Demokratie , Umwelt , Bauobjekt , Stadttheorie , Literatur , Schriftsteller , Berufsethik , Nationalsozialismus , Lebensform , Stadtplanung/Städtebau , Allgemein
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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 125(1991), Nr.5, S.162-166, Abb.;Lit.;Modellaufn.
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Stichwörter
Architekturkritik , Schwimmbad , Freibad , Stadtplanung , Moderne , Transparenz , Landschaftsgebundenes Bauen , Ästhetik , Planung , Planungstheorie , Demokratie , Umwelt , Bauobjekt , Stadttheorie , Literatur , Schriftsteller , Berufsethik , Nationalsozialismus , Lebensform , Stadtplanung/Städtebau , Allgemein