Bodenversiegelung als stadtökologisches Problem. Schleichend zunehmende Bodenversiegelung auch in kleinen und mittelgroßen Städten als Argument für eine frühzeitige UVP schon in der Planungsphase - eine Beispieluntersuchung in Viersen.

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IRB: Z 1725
SEBI: Zs 4845-4
BBR: Z 584

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Zusammenfassung

Die Versiegelung des Bodens hat eine ganze Reihe schädlicher Wirkungen auf den Boden, den Wasserhaushalt und das Klima. Dennoch ist der Versiegelungsgrad bisher kaum ein Maßstab bei der Entscheidung, ob und wie Flächen bebaut werden sollen. Der Aufsatz stellt ein am Beispiel der Stadt Viersen erprobtes Verfahren zur Erfassung des Versiegelungsgrads in verschiedenen Siedlungstypen vor. Dazu sollte auch untersucht werden, welche Nach-Versiegelung über die in den Katasterplänen als befestigt dargestellten Flächen hinaus stattgefunden hat. Schließlich konnte so auch festgestellt werden, in welchem Umfang Flächen wieder entsiegelt werden könnten. Vier bis maximal 15 Prozent auf privaten Grundstücksflächen erscheinen hier möglich. (wb)

Beschreibung

Schlagwörter

Boden, Versiegelung, Bebauung, Bestandsaufnahme, Kartierung, Erhebungsmethode, Umweltverträglichkeitsprüfung, Bodenversiegelung, Umweltpflege, Umweltbelastung

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UVP-Report, Dortmund 4(1990), Nr.3, S.21-23

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Boden, Versiegelung, Bebauung, Bestandsaufnahme, Kartierung, Erhebungsmethode, Umweltverträglichkeitsprüfung, Bodenversiegelung, Umweltpflege, Umweltbelastung

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