Vom Nutzen des Ehrenamtes. Dargestellt am Beispiel der Landwirtschaft.
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1983
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SEBI: 85/3578
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Zusammenfassung
Der Autor wendet sich gegen die Vorstellung, Gesellschaft sei zumindest auf kommunaler Ebene technokratisch planbar. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung des zeitgenössischen Ehrenamtes dargestellt. Der empirische Teil der Arbeit erörtert die Situation der bäuerlichen Ehrenamtlichen und ihrer Klientel. Die verbreitete Auffassung, ehrenamtliche Führung sei eine unproduktive Herrschaft der Alten, erweist sich weitgehend als Vorurteil. Es sollten Entwicklungen gefördert werden, die das Prestige der Ehrenamtlichen erhöhen.Dadurch käme es zu einer Auslese fähiger Kandidaten, die den wachsenden bürokratischen Herausforderungen gewachsen wären. Auch der Kritik an der Ämterkumulation kann der Autor nicht zustimmen, denn in einer "offenen Gesellschaft" sei immer mit einer ungleichen Verteilung der Ämter zu rechnen. kmr/difu
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Schlagwörter
Ehrenamt , Führung , Befragung , Elite , Ländlicher Raum , Ideologiekritik , Theorie , Methode , Soziologie , Demographie , Soziographie , Verband , Landwirtschaft , Bevölkerung/Gesellschaft , Erhebung/Analyse
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München: (1983), 134 S., Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Habil.; TU München 1984)
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Ehrenamt , Führung , Befragung , Elite , Ländlicher Raum , Ideologiekritik , Theorie , Methode , Soziologie , Demographie , Soziographie , Verband , Landwirtschaft , Bevölkerung/Gesellschaft , Erhebung/Analyse