Baulandumlegung. Recht und Praxis. 3. Aufl.

Dieterich, Hartmut
Beck
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Datum

1996

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Herausgeber

Beck

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 96/1765

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

S
RE

Zusammenfassung

Die Baulandumlegung als Instrument zur Baulandbereitstellung ist das Mittel gemeindlicher Bodenpolitik, mit dem die Gemeinden in den letzten Jahrzehnten am besten von allen Instrumenten des Bundesbaugesetzes gearbeitet haben. Baulandumlegung wird auch zukünftig notwendig und von Bedeutung sein, selbst wenn die Zeiten rastloser Neuerschließungen von Baugebieten vorbei sind. Der Bedarf an neuem Wohnbau steigt immer noch, es muß also gebaut werden, auch und gerade mit Rücksicht auf ökologisch und ökonomisch erforderliche Beschränkungen. Baulandumlegungen zur Bildung von Grundstücken für flächensparendes Bauen und beim Wiedernutzbarmachen alter bebauter (Wohn- und Industrie-)Gebiete wird weiterhin notwendig sein. Die 3. Aufl. berücksichtigte die Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung der letzten Jahre. Neue baurechtliche Instrumente und Verfahren wirken sich auch auf die Baulandumlegung aus. Hierzu zählen u.a. die Zulassung der Baulandumlegung in den im Zusammenhang bebauten, nicht überplanten Gebieten nach § 34 BauGB, die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme sowie Änderungen im Flurbereinigungsrecht. Es wird auch auf die Auswirkungen der Neuordnung von Grund und Boden in den neuen Bundesländern eingegangen. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

415 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Praxis des Verwaltungsrechts; 2

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