Staatssympathie. Eine Pilotstudie zur Dynamik politischer Grundeinstellungen in der Bundesrepublik Deutschland. Objektive und subjektive Staatseffektivität. Bd. 1.
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1981
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SEBI: 81/656-4
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Zusammenfassung
Diese Studie hat sich zum Ziel gesetzt, die Fragen nach einem eventuellen Auseinanderklaffen zwischen steigenden Leistungen des Staates und der Lebensbefindlichkeit der Bevölkerung wie auch nach einem anscheinend immer labiler werdenden Verhältnis zum Staat zu stellen und gegebenfalls die Gründe hierfür zur erhellen. Es wird dabei an der sozialpychologischen Qualität des Verhältnisses zwischen Bevölkerung und der politischen und administrativen Führung angesetzt. Hierzu werden einerseits die typischen Wahrnehmungsmuster und Bewertungen andererseits aber auch die handlungsleitenden Grundannahmen und die Muster des Informationsverhaltens hinsichtlich der Bedingungen und Wirkungen der eigenen Tätigkeit in der Bevölkerung untersucht. geh/difu
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Speyer: Selbstverlag (1981), 86 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Speyerer Forschungsberichte; 18