Verplante Gemeinden - Freiräume gemeindlicher Planung.
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1980
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SEBI: 80/913
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Zusammenfassung
Die von verschiedenen verwaltenden Instanzen erhobenen Interessen der Kommunalplanung werden gegenübergestellt. Im ersten Teil wird von zwei verantwortlichen Planungsministern aus Bayern und Niedersachsen der Fortbestand gemeindlicher Selbstverwaltung und kommunaler Eigeninitiative gegenüber den regionalen und staatlichen Planungsvorgaben betont, wobei die Planungskompetenzen auf Gemeinde und Staat gleichermaßen verteilt sein sollten. Der Teil zwei enthält Aussagen der kommunalen Spitzenverbände zur Position der Kommunen in der Landesplanung, die zumindest in den CDU-regierten Ländern eine ähnliche Position vertreten. Im dritten Teil plädiert ein verantwortlicher Stadtplaner für mehr übergeordnete Verbindlichkeiten für die Gemeinden. Teil vier beschäftigt sich mit den rechtlichen Grenzen landesplanerischer Festlegungen für Gemeindeteile, was die Frage impliziert, welche Auswirkungen die Gebietsreform auf die planerische Dichte hatte. st/difu
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Stuttgart: Boorberg (1980), 54 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Kommunalforschung für die Praxis; 4