Verwertung von Deponiegas.

Ryser, Walter
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1985

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Alle technischen Einrichtungen sind weitgehend Neuentwicklungen der hier beteiligten Planer und Hersteller. Die Anlage hat deshalb auch im Ausland große Beachtung gefunden und wurde bereits von vielen Fachleuten besucht. Wie wir bereits erwähnten, wird nun die Gasverwertung weiter ausgebaut, bis wir die Abfackelung nur noch in Notfällen, d.h. bei Ausfall der Verwerter, zünden müssen. Die Voraussetzungen für diese Zielsetzungen stehen gut, da in Deponienähe die Industriebetriebe mit großem Energiebedarf im Sommer wie im Winter vorhanden sind. Diesen Vorteil treffen wir nicht auf jeder Deponie an - in Uttigen sind z.B. in Deponienähe keine Großverbraucher für Wärme oder Strom angesiedelt. Dort müssen deshalb etwas andere Wege der Gasnutzung beschritten werden. -y-

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HeizungKlima 11(1984)Nr.9, S.102-104, Abb.

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