Die Landgemeinde im Einflußbereich der benachbarten Industriestadt. Dargestellt am Beispiel der Entwicklung Göggingens vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg; Göggingen - Beiträge zur Geschichte der Stadt. Dritter Teil; Parallelausg.
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SEBI: 71/2292
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Zusammenfassung
Die Entwicklung der Marktgemeinde und heutigen Stadt Göggingen bei Augsburg wird in den Zeitabschnitten Ende des 18. Jahrhunderts, Revolutionskriege bis zu den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts sowie Industrialisierung bis zum Ersten Weltkrieg dargestellt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts griffen zwar die städtischen Elemente (Trennung von Wohn- und Arbeitsstätte, Zurücktreten der Natur, geschlossenes Siedlungsbild, städtische Hausformen) um sich, aber es blieben doch noch ausgeprägt dörfliche Züge erhalten. In Göggingen verbinden sich Elemente des Dorfes, des Villenvorortes patrizischer und neureicher Provenienz sowie Merkmale der Großstadt mit kleinstädtischen Zügen und Erscheinungsformen des Kurortes. Die Stadt behielt ihre politische Selbständigkeit. Dem konservativen Zuschnitt ihrer Bürger entspricht ein kräftiges kommunales Selbstbewußtsein.
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Landgemeinde, Industriestadt, Stadtgeographie, Ortsgeschichte, Kommunalverfassung, Geschichte, Geographie
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Göggingen, (1969) S. 156-277, Tab.; Lit.
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Landgemeinde, Industriestadt, Stadtgeographie, Ortsgeschichte, Kommunalverfassung, Geschichte, Geographie