Humanisierung des Gesundheitswesens
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1980
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ZZ
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SEBI: 80/6935-4
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DI
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Zusammenfassung
Die Krise der gegenwärtigen Medizin wird in den Medien unterschiedlich widergespiegelt: "Drei-Minuten-Medizin", "Ärztemangel auf dem Land", "Ärzteberg im Jahre 2000", "Roboter als Ärzte", "Das Medizin-Syndikat" usw.Diese Formeln drücken tatsächliche Fehlentwicklungen aus.Und diese Fehlentwicklungen deuten - so der Autor - eine Strukturkrise in der Medizin an.Der Vertrauensschwund in die Medizin und ihre Leistungsfähigkeit drückt sich in fast allen westlichen Industriestaaten aus.Aus diesen Entwicklungen bezieht das Thema "Humanisierung des Gesundheitswesens" seine Relevanz und Aktualität.Der Autor versucht folgenden Fragen nachzugehen: Wer soll welche Gesundheitsleistungen erbringen, um die menschlichen Bedürfnisse angemessen zu befriedigen?Wie sollte der Produktionsprozeß der Gesundheitsdienstleistungen organisiert werden und welche Auswirkungen hat er auf den Patienten?Dabei interessieren den Autor zwei Schwerpunkte: die Prävention in der Medizin, d. h. die Gesundhaltung, und die Laiisierung, d. h. alternative medizinsche Hilfe in Form von Stütz- und Hilfssystemen.Der Verfasser versucht zu zeigen, daß ein humanes Gesundheitswesen ein gemeinsames Anliegen der Patienten und der Beschäftigten im Gesundheitswesen darstellt. sg/dif
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Konstanz:(1980), 237 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Konstanz 1980)