Stadterneuerung durch Wohnbauförderung und Wohnungsverbesserung.
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1978
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SEBI: 78/3204
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Zusammenfassung
Die Studie setzt sich mit den Gründen der unzureichenden Sanierungstätigkeit in Österreich nach Inkrafttreten des Stadterneuerungsgesetzes 1974 auseinander. Die Verfasser führen die mangelhafte Anwendung des Stadterneuerungsgesetzes vorrangig auf Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Stadterneuerungsvorhaben zurück und untersuchen die Probleme, vor denen Stadterneuerungsvorhaben mit Hilfe von Förderungen nach dem Wohnbauförderungsgesetz 1968 und dem Wohnungsbauverbesserungsgesetz stehen. Behandelt werden die Zielsetzungen des Stadterneuerungsgesetzes und die Voraussetzungen der Stadterneuerung, das Verhältnis von Stadterneuerung und Wohnverbesserung, der Zusammenhang zwischen Wohnbau- und Stadterneuerungsprogrammen, die Wohnbauförderungsmittel, die Wohnbauförderung für Erneuerungsgemeinschaften und die tätige Gemeinde oder gemeinnützige Bauvereinigung. ms/difu
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Linz: (1978), 55 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Kommunale Forschung in Österreich; 34