Die Problematik der kommunalen Wirtschaftsförderung im Einzugsbereich einer Großstadt.

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SEBI: 80/6985

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Die Situation von Städten und Gemeinden im Einzugsbereich einer Großstadt wird in erheblichem Maße dadurch bestimmt, daß die Umlandgemeinden unter dem Einfluß der Ausstrahlung der Großstadt stehen. Die Umlandgemeinden haben, räumlich bedingt, einen erheblichen Teil ihrer System-Umwelt-Beziehungen mit dem übergeordneten Ballungszentrum. Es kann vermutet werden, daß die engen Wechselbeziehungen zwischen einer Kernstadt und den anliegenden kleinen Gemeinden zu einem erheblichen Teil strukturbildenden bzw. -verändernden Charakter aufweisen und zu Unterschieden und Besonderheiten im sozioökonomischen Gefüge der Umlandgemeinden führen. Verknüpft mit der gegenseitigen Strukturbeeinflussung ist ein Entwicklungsverbund zwischen den Umlandgemeinden und dem übergeordneten Ballungszentrum festzustellen. Hauptsächlicher Gegenstand der Untersuchung ist eine Beschreibung und Analyse der unterschiedlichen Ziele, Strategien und Restriktionen der Wirtschaftsförderungsaktivitäten von Umlandgemeinden einer Großstadt. st/difu

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Wirtschaftsförderung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Standorttheorie, Kommunalpolitik, Kommunalplanung, Unternehmensplanung, Stadtumland

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In:Szyperski, Norbert, u.a.: Wirtschaft und kommunale Wirtschaftspolitik in der Stadtregion;Stuttgart:Poeschel(1980), S. 59-87, Kt.; Tab.; Lit.

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Wirtschaftsförderung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Standorttheorie, Kommunalpolitik, Kommunalplanung, Unternehmensplanung, Stadtumland

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