Der Tourismus im Raum Salzburg, Berchtesgaden, Bad Reichenhall unter besonderer Berücksichtigung der Staatsgrenze.
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1977
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BBR: A 6722
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Zusammenfassung
Aufgabe dieser Art ist es, das Ausmaß des Tourismus, seine Entwicklung und seine Auswirkungen auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im Untersuchungsraum herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Klärung der Terminologie und eine Abgrenzung des untersuchten, durch eine Staatsgrenze getrennten, touristisch aber zusammenhängenden Raumes. Dabei werden natur- und kulturgeographische Besonderheiten des Gebietes erläutert. Ein kurzer Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Tourismus im Raum Salzburg, Berchtesgaden und Bad Reichenhall zeigt, daß der Zustrom von Fremden schon vor einigen Jahrhunderten begann. Bereits 1808 wurde der erste Reiseführer für dieses Gebiet herausgegeben. Neben Aspekten der politischen Raumgliederung und Problemen des Verkehrswesens untersucht die Arbeit die verschiedenen Formen des Tourismus, die Ausstattung der Gemeinden mit touristischer Infrastruktur, die verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten, Formen der Förderung des Fremdenverkehrs sowie die (räumliche) Herkunft der Gäste. Hierzu hat der Autor im Frühjahr 1977 z. T. eigene Erhebungen durchgeführt. Eine Erörterung der Auswirkungen der Staatsgrenze auf den Tourismus kommt zu dem Ergebnis, daß die daraus resultierenden Probleme im Untersuchungsgebiet vorbildlich gelöst wurden, was u. a. an der Durchlässigkeit der Grenze deutlich wird auf den 63 grenzüberschreitenden Wegen existieren nur fünf Grenzstationen. bg/difu
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Frankfurt/Main: Selbstverlag (1977), ca. 140 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.