Politik und Beamtentum im Parteienstaat. Die Demokratisierung der politischen Beamten in Preußen zwischen 1918 und 1933.
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1965
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SEBI: Ser 681-5
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Die Rolle des preußischen Beamtentums in der Verfassungsgeschichte der Weimarer Republik steht im Mittelpunkt dieser historischen Arbeit, die den Versuch unternimmt, die Bedeutung der Übernahme der Beamtenschaft des Kaiserreiches in den neuen Staat in das Blickfeld zu rücken. Neben Ausführungen zur Organisation der allgemeinen Staatsverwaltung werden besonders die einzelnen Etappen und die Bedeutung der Parteien im Kampf um die Demokratisierung der Verwaltung untersucht. Gerade die Spannungen zwischen den staatstragenden Parteien und der z.T. reaktionär-monarchistischen Beamtenschaft führten zu einer "Krise des Beamtentums'', die allerdings auch durch einige Schwachstellen innerhalb der Verwaltungsorganisation miterklärt werden kann und die These vom allgemeinen Strukturproblem durchaus zuläßt. Aktuelle Bedeutung kommt dieser Dissertation nicht zuletzt deshalb zu, weil das Problem der Parteizugehörigkeit von Beamten in jüngerer Vergangenheit zu Kontroversen Anlaß gegeben hat. cb/difu
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Stuttgart: Klett (1965), 292 S., Tab.; Lit.; Reg.(soz.Diss.; Heidelberg o.J.)
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Serie/Report Nr.
Industrielle Welt. Schriftenreihe des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte; 5