Territoriale Konzentration und Urbanisierung- Probleme und Aufgaben bei der Entwicklung der Siedlungsstruktur in den Ballungsgebieten der DDR.
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1976
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ZZ
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SEBI: Zs 2643-4
BBR: Z 326
IRB: Z 926
IFL: VII 150a
BBR: Z 326
IRB: Z 926
IFL: VII 150a
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Zusammenfassung
Ausgehend von den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Agglomerationsprozesses sowie den in Ballungsgebieten wirksamen Struktureffekten wird im Art. nachgewiesen, daß Ballungsgebiete hinsichtlich ihrer Wirtschafts- und Siedlungsstruktur in sich nicht homogen sind. Die langfristige und planmäßig-proportionale Entwicklung des Siedlungsnetzes wird in enger Abhängigkeit von der Gestaltung optimaler Arbeits- und Lebensbedingungen für die Bevölkerung als eine erstrangige Aufgabe der Territorialplanung dargestellt und als Bestandteil einer langfristigen Strategie der Standortverteilung der Produktivkräfte diskutiert. Betrachtet man die Ballungsgebiete im Süden der DDR als durchgängige Ballungszonen, bietet sich die Modellvorstellung einer Knoten-Band-Struktur für die Siedlungsentwicklung an.
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Petermanns geographische Mitteilungen, Gotha 120 (1976), 2, S. 90-94, Abb.; Tab.; Lit.