Methodik der Umwegrentabilitätsrechnung im Kulturbereich.
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1983
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ZZ
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SEBI: 84/3381
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Zusammenfassung
Bei der privatwirtschaftlich orientierten Diskussion um die Rentabilität von Kulturinvestitionen wird oft übersehen, daß der Kulturbereich auch indirekt über die wirtschaftliche Verflechtung einen Beitrag zum Sozialprodukt leistet und somit eine bestimmte Umwegrentabilität aufweist. Die Studie versucht, methodische Grundlagen für eine Berechnung dieser Umwegrentabilität zu legen. Auf der Grundlage der Input-Output-Rechnung wird der Kulturbetrieb in die ökonomische Verflechtung der in einzelne Sektoren gegliederten Wirtschaft miteinbezogen. Dabei werden sowohl die Lieferstruktur des Kulturbereichs, d. h. Abgabe von Leistungen an die Wirtschaft, den Konsum und den Fremdenverkehr als auch die Input-Struktur, d. h. Vorleistungen aus anderen Wirtschaftsbereichen, Faktorleistungen etc. berücksichtigt. Die Grundlagen, verschiedene Rechenschemata und Anwendungsmöglichkeiten dieser Umwegrentabilitätsrechnung werden dargestellt und am Beispiel österreichischer Kultureinrichtungen kritisiert. gk/difu
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Schlagwörter
Kultur , Investition , Rentabilität , Subvention , Wirtschaft , Verflechtung , Bildung/Kultur , Allgemein
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Wien: Jugend und Volk in Komm.(1983), 61 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Kultur , Investition , Rentabilität , Subvention , Wirtschaft , Verflechtung , Bildung/Kultur , Allgemein
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Serie/Report Nr.
Kommunale Forschung in Österreich; 62