Das Problem des "pädagogischen Minimums" in der Jugendarbeit.

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Tourismus ist selbstverständliche Form von Freizeitverhalten in einer mobilen Gesellschaft. Ohne jegliche pädagogische Motivation dient er Jugendlichen aber nicht zur leiblich-seelischen Erholung, sondern entpflichtet sie ethisch und sozial. Die Vorstellung, sich fern vom Heimatmilieu ,,freier'' verhalten zu können, zeigt die Relativierung des Sittlichkeitsbegriffs. Staatlich finanzierter Jugendurlaub hat als ein Bereich der Jugendhilfe große Zukunft und sollte von der Jugendpolitik entsprechend beachtet werden.

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Schlagwörter

Alter, Fremdenverkehr, Freizeit, Sozialverhalten

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In: Jugendwohl (1970) S. 143-149

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Alter, Fremdenverkehr, Freizeit, Sozialverhalten

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