Die neue Umweltschutz-Kompetenz des Bundes -Art. 10 Abs. 1 Z 12 B-VG-.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 85/6002
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Jahre 1983 hat der österreichische Gesetzgeber eine neue Zuständigkeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes geschaffen. Danach fallen "Maßnahmen zur Abwehr von gefährlichen Belastungen der Umwelt, die durch Überschreitung von Immissionsgrenzwerten entstehen", in die alleinige Zuständigkeit des Bundes. Hiermit ist keine grundsätzliche Neukonzeption der Aufgabenverteilung auf dem Gebiet des Umweltschutzes erfolgt, sondern lediglich eine Teiländerung der Kompetenzlage herbeigeführt worden. In dieser Studie werden Inhalt und Reichweite des neuen Kompetenztatbestands ausgelotet und die mit der neuen Zuständigkeit verbundenen Auswirkungen auf die einschlägigen Umweltschutz-Kompetenzen des Bundes und der Länder sowie die betreffenden Vorschriften untersucht. Abschließend werden die mit der notwendigen Zustimmung der Länder bei der Festlegung von Immissionsgrenzwerten verbundenen Probleme dargelegt. jp/difu
item.page.description
Schlagwörter
Umweltbelastung , Umweltschutz , Gesetz , Bund , Land , Kompetenz , Aufgabenverteilung , Recht , Umwelt
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Wien: Jugend & Volk in Komm.(1985), 65 S., Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Umweltbelastung , Umweltschutz , Gesetz , Bund , Land , Kompetenz , Aufgabenverteilung , Recht , Umwelt
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Kommunale Forschung in Österreich; 72