Rechte und Pflichten des Erstehers bei exekutivem Liegenschaftserwerb.
Springer
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Datum
1993
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Herausgeber
Springer
Sprache (Orlis.pc)
AT
Erscheinungsort
Wien
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 95/2904
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Während nach österreichischem Recht beim rechtsgeschäftlichen Erwerb eines Grundstücks das Eigentum erst mit der Eintragung in das Grundbuch auf den Käufer übergeht, geschieht dies bei einer (Zwangs-)Versteigerung direkt durch den Zuschlag. Dieses Eigentum ist jedoch noch nicht endgültig erworben, sondern es ist auflösend bedingt. Der Erwerber verliert das Eigentum wieder, wenn er nicht alle Versteigerungsbedingungen wie die rechtzeitige Bezahlung, die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder gegebenenfalls die Zustimmung der Grundstücksverkehrsbehörde beibringen kann. Der Autor ermittelt die Einschränkungen der Verfügungsgewalt des Ersteigerers sowie seinen Eintritt in schuldrechtliche Positionen im Vergleich zum rechtsgeschäftlichen Erwerber. lil/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XIII, 184 S.