Luftreinhaltung - Maßnahmen zur Verhinderung und Begrenzung von industriellen Emissionen. Tl. 3. Verringerung von Fluor-, Schwefeloxid- und Chlor-Bestandteilen im Abgas durch Trockensorption. Fortsetzung aus: iz1695 (1987), Nr.11, S.762-769.
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1987
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Zusammenfassung
Zur Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte sind die Abgase durch spezielle Verfahren zu reinigen. Die Notwendigkeit zur diesbezüglichen Behandlung von Gasen und Abgasen besteht seit langem. Hinsichtlich der Reinigung der Gase von Schwefelwasserstoff stand die Trockenreinigung im Mittelpunkt. Als Reinigungsmittel kamen u.a. in Betracht: Goethit, Limonit, Raseneisenerz oder Rückstände aus der Bauxitaufbereitung. Heute setzt man zur Reinigung von Kokereigasen und dergleichen vor allem eine sog. Lauta- oder Luxmasse ein. Es werden wichtige Trockensorptionsverfahren zur Abgasreinigung (Fluor, Schwefeloxide und Chlor) angeführt und kurz erläutert, die im Bereich der Steine-und-Erden-Industrie, in der Aluminium-, Eisen- und Stahl-Industrie, beim Kraftwerksbetrieb, bei der Müllverbrennung usw. sich im Einsatz befinden bzw. dafür vorgesehen sind. (-y-)
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Schlagwörter
Luftreinhaltung , Emission , Industrie , Schwefeldioxid , Abgas , Reinigungsverfahren , Sorption , Fluor , Abgasreinigung , Trockenverfahren , Umweltpflege , Luft
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In: Tonindustrie.Zeitung und keramische Rundschau 111(1987), Nr. 7, S. 480-486, 488-489, Abb.; Tab.; Lit.
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Luftreinhaltung , Emission , Industrie , Schwefeldioxid , Abgas , Reinigungsverfahren , Sorption , Fluor , Abgasreinigung , Trockenverfahren , Umweltpflege , Luft