Zum Problem merkmalsgebundener statistischer Methoden der Abgrenzung und Gliederung von Großstädten.
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1966
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SEBI: 75/3544-4
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Zusammenfassung
Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur angewandten Stadtforschung.Ihr Ziel ist es, einige der wichtigsten Probleme, Verfahren und Nachteile der merkmalsgebundenen statistischen Großstadtabgrenzungen und -gliederungen zusammenfassend darzustellen.Gleichzeitig wird versucht, aus den Resultaten zu einem eigenen Verfahren zu gelangen, dessen Brauchbarkeit an dem Beispiel der Stadtlandschaft Bielefeld geprüft wird.Das entwickelte Verfahren soll dem Prinzip der Vergleichbarkeit genügen, ohne dadurch die Individualität der Stadtlandschaft außer acht zu lassen.Mit dieser angestrebten Kompromißleistung wird es zwar nicht möglich, die letztgenannte Anforderung so zu erfüllen, wie es bei Verwendung speziell ausgewählter Merkmale erreichbar wäre; dennoch wird versucht, eine wesentliche Verbesserung der Idiographie dadurch zu erzielen, daß die Zahl der aussagekräftigen Indikatoren gegenüber den herkömmlichen vergleichbaren Verfahren bedeutend erhöht wird.
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Berlin, (1966) 68 S., Kt.; Abb.; Tab.; Zus.