Wegewahl als kognitiver Prozeß.
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1979
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SEBI: 79/5164
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Zusammenfassung
Ausgangspunkte der hier verfolgten mikroanalytischen Betrachtungsweise eines Teilaspekts menschlichen Verhaltens im Raum waren die impliziten Annahmen der bisher in der Verkehrsplanung verwendeten Berechnungsverfahren, nach denen das Verhalten der Verkehrsteilnehmer bei der Wegewahl dem Konstrukt des ,,homo oeconomicus'' entspricht. In einer simulativen Sensitivitätsanalyse eines Wegewahlmodells wurde untersucht, ob und welche Änderungen sich ergeben, wenn man im Netzmodell die Annahme berücksichtigt, daß die Informationen über das Wegenetz aus der Sicht der jeweiligen Quellzone mit zunehmender Entfernung abnimmt. Eine Verbesserung der herkömmlichen Wegewahltechniken ist nach den Ergebnissen der Studie nicht in einer Abänderung der Routensuchalgorithmen zu suchen, sondern in einer die psychologischen Gegebenheiten berücksichtigenden Darstellung der Verkehrsnetze. ud/difu
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Karlsruhe: (1979), VII, 185 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.